Am späten Vormittag des 22. September 2025 wurde die Feuerwehr Triangel gemeinsam mit der Feuerwehr Neudorf-Platendorf zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus alarmiert.
Ein Rauchwarnmelder im 1. Obergeschoss hatte ausgelöst; eine Rauchentwicklung war zunächst nicht auszuschließen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde das Gebäude vorsorglich geräumt. Die Feuerwehr Triangel kontrollierte die betroffene Wohnung:
Über den Balkon wurde eine erste Sichtprüfung durchgeführt.
Im weiteren Verlauf verschafften sich die Einsatzkräfte über ein Dachfenster Zugang zur Wohnung.
Die Wohnung wurde vollständig begangen und kontrolliert.
Eine Rauchentwicklung konnte nicht festgestellt werden. Ursache für die Auslösung war vermutlich Spinnenweben im Rauchwarnmelder.
Der Melder wurde gereinigt und zurückgestellt. Die Wohnung wurde anschließend wieder verschlossen und an die Polizei übergeben.
Nach Abschluss aller Maßnahmen und Rückbau der Wasserversorgung konnte der Einsatz um 12:40 Uhr beendet werden.
Am frühen Abend des 17. September 2025 wurde die Feuerwehr Triangel zu einer Ölspur auf der Kreisstraße 31 in Richtung Dragenkreuzung alarmiert.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten zunächst die Gefahrenstelle ab, um eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer auszuschließen.
Anschließend wurde die Ölspur mit Bindemittel abgestreut und das Material aufgenommen. Zur weiteren Reinigung der Fahrbahn wurde eine Fachfirma hinzugezogen.
Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Fachfirma und abschließender Kontrolle konnte der Einsatz gegen 19:15 Uhr beendet werden.
Appel:
In Zuge des Einsatzes kam es zu einer gefährdenden Situation zwischen den Einsatzkräften, sowie einem Autofahrer. Dieser überholte zunächst den entstanden Rückstau und fuhr anschließend mit einer erhöhten Geschwindigkeit an der Einsatzstelle vorbei und gefährdete dadurch den entgegenkommenden Verkehr und die auf der Fahrbahn arbeitenden Einsatzkräfte. Wir appellieren daher nochmals an die Bevölkerung und Fahrzeugführer*innen, bei Einsätzen mit ggf. erhöhtem Verkaufsaufkommen um Verständnis und Geduld.
Bitte fahren Sie vorsichtig und langsam an der Einsatzstelle vorbei, sodass weder Sie, noch unsere Einsatzkräfte in Gefahr geraten.
Am Nachmittag des 5. September 2025 wurde die Feuerwehr Triangel zu einer gemeldeten Rauchentwicklung im Bereich der Bahnstrecke entlang des Dragen alarmiert.
Laut Meldung eines Fahrgastes des dort verkehrenden Bahnunternehmens, sollten qualmende Baumstämme im Bereich zwischen der Bundesstraße 188 und dem Gamsener Weg zu sehen sein.
Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde der betroffene Bereich sowohl mit Fahrzeugen als auch zu Fuß umfassend kontrolliert.
Die Besatzung des TSF-W erkundete den Abschnitt zwischen Glashüttenweg und Gamsener Weg zu Fuß, während die Besatzung des TLF den Bereich zwischen Glashüttenweg und B188 sowie im Dragen überprüfte.
Es konnte keine Feststellung gemacht werden – ein Brandgeschehen lag nicht vor.
Nachdem keine Rauchentwicklung oder Brandstelle festgestellt werden konnte, wurde der Einsatz um 17:07 Uhr beendet.
Am Morgen des 4. September 2025 wurde die Feuerwehr Triangel gemeinsam mit der Feuerwehr Neudorf-Platendorf zu einem gemeldeten Brand unter einer Maschine alarmiert.
Vor Ort fanden die Einsatzkräfte Glutnester unter einer Siebmaschine vor, die vermutlich durch vorherige Arbeiten entstanden waren.
Die betroffenen Glutnester wurden umgehend mit einem C-Rohr abgelöscht. Anschließend erfolgte eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera, um verbliebene Wärmenester auszuschließen und ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Die Feuerwehr Triangel übernahm hierbei das Ablöschen der Glutnester sowie die Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera.
Nach Abschluss der Nachlöscharbeiten und Kontrolle der Einsatzstelle konnte der Einsatz um 09:20 Uhr beendet werden.
Am Abend des 21. August wurde die Feuerwehr Triangel zusammen mit mehreren Ortsfeuerwehren der Gemeinde um 20:35 Uhr zu einem gemeldetenHarvesterbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das forstwirtschaftliche Fahrzeug bereits in Vollbrand. Aufgrund der Lage im unwegsamen Gelände wurde umgehend eine umfangreiche Nachalarmierung veranlasst.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufgrund der Lage im Wald schwierig. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet.
Die Feuerwehr Triangel übernahm dabei den Aufbau eines Bohrbrunnens, stellte Beleuchtung für die Einsatzstelle bereit und koordinierte den Einsatz über den Einsatzleitwagen (ELW).
Gemeinsam gelang es den eingesetzten Kräften, den Brand zügig unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf die umliegende Vegetation zu verhindern.
Nach umfangreichen Nachlöscharbeiten und Kontrolle der Brandstelle mittels Wärmebildkamera konnte der Einsatz gegen 00:52 Uhr beendet werden.
Am 19.08. wurden wir zu einem Einsatz mit dem Stichwort Vegetationsbrand alarmiert. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte sowie der Waldbrandbeauftragte Nord vor Ort.
Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde durch das TSF-W eine Wasserentnahmestelle aufgebaut. Zudem kam der Einsatzleitwagen (ELW) zum Einsatz.
Der betroffene Bodenbereich wurde mit rund 2.000 Litern Wasser gewässert und teilweise umgegraben, um eine bessere Tiefenwirkung zu erzielen und ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Gegen 19:00 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit im Gerätehaus.
Am 13.08. wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) im Gewerbepark alarmiert.
Insgesamt 20 Einsatzkräfte aus Triangel und Neudorf-Platendorf rückten zur Einsatzstelle aus. Vor Ort hatte ein Wärmedifferentialmelder zweimal ausgelöst, vermutlich aufgrund von Stauwärme. Nach Kontrolle des betroffenen Bereichs konnte kein Brand festgestellt werden.
Die Anlage wurde anschließend an den Betreiber übergeben.
Auf Grund der angekündigten Unwetterlage am heutigen Donnerstag, 26.06.2025 richteten wir im Feuerwehrgerätehaus Triangel die örtliche Einsatzleitung ein.
Gemeinsam mit dem Gemeindebrandmeister, sowie seinem stellvertreter, haben wir uns nach einer kurzen Vorbereitungsphase bei der Leitstelle "Einsatzbereit" gemeldet.
Die Lage war jedoch so entspannt, sodass keine Einsätze für die Sassenburg anfielen und wir gegen 17 Uhr in den normal Betrieb zurück kehrten.
Feuerwehr TriangelFeuerwehr Neudorf-PlatendorfPolizeiRettungsdienst SEGDRK Bereitschaft Nord
154657
Alarmierungszeit :
21.06.2025 um 20:57 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 2 +++ 5 +++ 6 +++ 11 +++ 13
Einsatzbericht :
Am Abend des 21.06. wurden wir zu einem liegen gebliebenen Zug zwischen Neudorf-Platendorf und Wahrenholz alarmiert.
Ein Zug musste aufgrund eines Vorfalls evakuiert werden. Ca. 40–50 Personen befanden sich im Zug und mussten das Fahrzeug verlassen. Die Evakuierung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn sowie den zuständigen Notfallmanagern und verlief einwandfrei. Vielen Dank an alle.
Während der Maßnahmen stellten wir den Einsatzleitwagen und unterstützen dadurch die leitenden Kräfte.
Die Evakuierung der Fahrgäste erfolgte durch Unterstützung der eingesetzten Kräfte.
Auf Grund der weiterhin anhaltenden hohen Temperaturen wurden die betroffenen Fahrgäste vor Ort mit Getränken versorgt.
Nach der Evakuierung erfolgte der Transport aller Fahrgäste mit MTWs der SEG nach Wahrenholz zum Bahnhof.
Eingesetzte Kräfte:
SEG Nord & Süd
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Fachberater SEG
DB Notfallmanager
erixx / Metronom Notfallmanager
Polizei
Bundespolizei
2x Rettungswagen
1x Notarzt
Kreispressestelle
Gemeindebrandmeister
Feuerwehr Neudorf-Platendorf
Feuerwehr Triangel
Alle Betroffenen konnten sicher und ohne medizinische Notfälle zum Bahnhof Wahrenholz transportiert werden.
Am Nachmittag des 21. Juni wurden wir zu einem Einsatz in der Nähe von Westerbeck alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war ein Brandgeruch im Gebäude wahrnehmbar. Die Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Eine Rauch- oder Flammenentwicklung war von außen jedoch nicht sichtbar. Ein Trupp ging unter Atemschutz (PA) mit Kleinlöschgerät zur Erkundung in das Gebäude vor. Aufgrund der unklaren Lage und des wahrnehmbaren Geruchs wurde eine umfangreiche Erkundung durchgeführt. Dabei wurden auch der Dachboden sowie Bereiche zwischen den Decken kontrolliert.
Zur Entrauchung bzw. Belüftung des Gebäudes wurde ein Lüfter eingesetzt. Es konnte kein konkreter Auslösegrund für die Brandmeldeanlage festgestellt werden.
Wir wurden durch die Einsatzleitstelle des Landkreises im Rahmen des Tagesalarms mitalarmiert und unterstützten mit insgesamt 4 Atemschutzgeräteträgern (AGTs) die Einsatzmaßnahmen vor Ort.
Ein Rettungswagen stand zum Eigenschutz für die Kameradinnen und Kameraden in Berietstellung.
Der Einsatz konnte nach ausführlicher Kontrolle und Belüftung beendet werden.